CDU Kreisverband Wesel

CDU-Landtagsabgeordnete Bergmann, Quik und Wolters besuchen die Bundesagentur für Arbeit in Wesel zum jährlichen Informationsaustausch

(v.l.) Stephan Wolters MdL, Charlotte Quik MdL, Barbara Ossyra, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit in Wesel und Dr. Günther Bergmann MdL.(v.l.) Stephan Wolters MdL, Charlotte Quik MdL, Barbara Ossyra, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit in Wesel und Dr. Günther Bergmann MdL.

Gemeinsam haben nun die CDU-Landtagsabgeordneten für die Kreise Kleve und Wesel, Dr. Günther Bergmann, Charlotte Quik und Stephan Wolters, die hiesige Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit, Barbara Ossyra, zum jährlichen Informationsaustausch in Wesel getroffen.

Der Arbeitsmarkt ist momentan von großen Herausforderungen geprägt. So stellt der Fachkräfte- und Arbeitskräftemangel die Unternehmen vor riesige Probleme. Darüber hinaus geht es darum, die derzeit nach Deutschland flüchtenden Menschen so schnell wie möglich zu qualifizieren und in den Arbeitsmarkt zu integrieren. 

Aus Sicht der Agentur für Arbeit steht Barbara Ossyra diesen Herausforderungen in den Kreisen Wesel und Kleve überwiegend positiv gegenüber. „Beide Kreise sind trotz der unabsehbaren wirtschaftlichen Situation gut aufgestellt. In Wesel, wie auch in Kleve, sind viele kleine und mittelständische Unternehmen mit einer guten Struktur vorhanden“, erklärt Ossyra die gegenwärtige Situation. Auch die Situation hinsichtlich der geflüchteten Menschen sieht die Vorsitzende eher als Chance denn als Belastung. Die Kreise Wesel und Kleve haben auch hier ein gutes belastbares Netzwerk mit vielen engagierten Partnern aufgestellt. „Man kann solch eine Flüchtlingsbewegung auch als Chance für den Arbeitsmarkt, der von Fachkräfte- und Arbeitskräftemangel geprägt ist, sehen“, so Ossyra.      

Die drei Landtagsabgeordneten Bergmann, Quik und Wolters ziehen ein positives Fazit: „Wir schätzen die engagierte Arbeit von und den Austausch mit Barbara Ossyra in der Agentur für Arbeit und nehmen stets wertvolle Einblicke in die aktuelle Entwicklung hier vor Ort mit.“