CDU Kreisverband Wesel

Landtagsabgeordnete Charlotte Quik: „In dieser Woche profitiert der Tennis-Club Altschermbeck mit über 55.000 Euro vom Förderprogramm ,Moderne Sportstätte 2022‘“

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Von der aktuellen Förderrunde des von der NRW-Koalition aufgelegten Sportförderprogramms „Moderne Sportstätte“ – das größte, das es in Nordrhein-Westfalen je gegeben hat – profitiert in dieser Woche im Kreis Wesel mit dem Tennis-Club Altschermbeck 1970 e.V. ein Verein aus Schermbeck mit 55.250 Euro. Von den Gesamtkosten für die Modernisierung des Vereinsheims in Höhe von 92.250 Euro übernimmt das Land 55.250 Euro. Bereits im April waren dem TC Altschermbeck 16.200 Euro für die Modernisierung der Heizungsanlage aus dem Sportförderprogramm bewilligt worden. Dazu erklärt die CDU-Landtagsabgeordnete Charlotte Quik:

„Ich freue mich, dass wir unseren Vereinen auch in unserer Heimat – wie seit vielen Monaten – tatkräftig unter die Arme greifen und den Sanierungsstau konsequent deutlich reduzieren. Die Förderung in Schermbeck in unserem Heimatkreis ist wieder ein Beispiel dafür, dass die Landesförderung konkret vor Ort ankommt und wir die Versäumnisse der rot-grünen Vorgängerregierung in diesem Bereich konsequent aufarbeiten.“

Die Förderung im Überblick:

Tennis-Club Altschermbeck 1970 e.V. (Sportart: Tennis)

Maßnahme: Modernisierung des Vereinsheims (Gesamtkosten: 92.250 Euro, Förderung: 55.250 Euro).

Hintergrund:

Mit „Moderne Sportstätte 2022“ hat die NRW-Koalition das größte Sportförderprogramm aufgelegt, das es je in Nordrhein-Westfalen gegeben hat – Gesamtvolumen: 300 Millionen Euro. Damit sollen die Vereine in Nordrhein-Westfalen eine nachhaltige Modernisierung, Sanierung sowie Um- oder Ersatzneubau ihrer Sportstätten und Sportanlagen durchführen können. Das Landeskabinett hat das Förderprogramm am 30. Oktober 2018 beschlossen. Das Programm wurde in der 3. Lesung im Landtag im Dezember 2018 verabschiedet. Anfang 2019 wurden die Förderrichtlinien erarbeitet, dann startete zügig die Auszahlung der Fördergelder, die noch anhält. Bei den damaligen Haushaltsberatungen war das Förderprogramm im Einzelplan (EP 2) der Staatskanzlei enthalten. Die SPD-Fraktion hat dagegen gestimmt.