CDU Kreisverband Wesel

Bundestagswahl: Marie-Luise Dött erneut für den Wahlkreis Oberhausen-Dinslaken nominiert

Die Vorstände der CDU in Oberhausen und Dinslaken haben erneut Marie-Luise Dött für die Bundestagswahl am 26. September nominiert. Bereits seit 1998 ist Dött Mitglied des Deutschen Bundestages. Diesen großen Erfahrungsschatz wolle sie für die Bürgerinnen und Bürger von Oberhausen und Dinslaken in den politischen Diskurs einbringen. „Ich freue mich sehr, dass mich beide Verbände einstimmig nominiert haben“, so Marie-Luise Dött.

„Mit Marie-Luise Dött haben wir bereits seit Jahren eine überaus kompetente Ansprechpartnerin, die ihre Erfahrung stets gleichermaßen für beide im Wahlkreis vertretenen Städte einsetzt. Besonders in dieser außergewöhnlichen Zeit ist es wichtig, gefestigte Politikerinnen und Politiker im Bund für die Städte im Einsatz zu haben“, stellt Wilhelm Hausmann, Kreisvorsitzender der CDU Oberhausen, heraus.

„Was für eine wichtige Rolle unsere Marie-Luise Dött dort spielt, sieht man vor allem mit Blick auf die aktuellen Corona Hilfen. In den vergangenen Wochen und Monaten wendeten sich zahlreiche Unternehmerinnen und Unternehmer an sie und haben so die richtige Ansprechpartnerin vor Ort, um in dieser unsicheren Zeit die bestmögliche Hilfe zu erfahren“, so Rainer Hagenkötter, Stadtverbandsvorsitzender der CDU Dinslaken. „Die Unterstützung der lokalen Wirtschaft ist schon immer eines ihrer Kernthemen gewesen. Davon können wir nun besonders profitieren.“

Hausmann fügt an, dass Dött sich neben den finanziellen Themen auch fortwährend für die Weiterentwicklung der Innenstädte einsetzt. „Ein Thema, welches im Rahmen von Online-Handel und vielen Leerständen schon immer sowohl für Dinslaken als auch für Oberhausen wichtig war, aber nun vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie nochmal besondere Relevanz gewonnen hat.“

Die beiden Vorsitzenden freuen sich nun erneut in einen gemeinsamen Wahlkampf zu starten. „Dieser Wahlkreis über die Stadtgrenzen hinaus stärkt den Bund zwischen unseren angrenzenden Kreisverbänden und gleichzeitig auch die interkommunale Zusammenarbeit bei verschiedensten inhaltlichen Themen“, führt Hausmann aus. „Wir haben ein gemeinsames ehrenamtliches Team auf die Beine gestellt, dass im direkten Austausch den Wahlkampf begleiten wird“, ergänzt Hagenkötter.